Die wertvollen Omega-3- Fettsäuren EPA und DHA in Omega-3 sind für die gesunde Entwicklung und Funktion jeder Körperzelle wichtig, helfen bei einer Vielzahl von Erkrankungen, können deren Therapien optimieren und die Lebensqualität verbessern. 

Ergebnisse aus aktuellen klinischen Studien belegen:

- Entzündungsprozesse werden reduziert bei entzündlich geprägten Erkrankungen, wie z.B Asthma, Parodontitis, Allergien, Migräne, MS und Rheuma sowie Immunschwäche

- Darmgesundheit: Omega-3 unterstützt eine gesunde Darmflora sowie die Anzahl und Vielzahl der guten Darmbakterien. Bei entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn) oder Leaky-Gut-Syndrom werden EPA/DHA erfolgreich  eingesetzt.

- Gehirn und Nervensystem: Omega-3 reguliert den Informationsaustausch und die Reizübertragung im Gehirn, wirkt stimmungsaufhellend und harmonisierend auf den Nervenbotenstoffwechsel (z.B. Serotonin) und fördert die Hirnleistung. EPA/DHA werden erfolgreich bei ADHS, Depressionen, Demenz und Förderung der Gedächtnisleistung eingesetzt.

- Haut/ Schleimhäute: Omega-3 stärkt die Schutzbarriere der Haut und Schleimhäute, EPA/DHA sind bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Psoriasis hilfreich. 

- Herz-Kreislauf-System: Omega-3 stabilisiert die Herzkraft, den Herzrhythmus, senkt erhöhten Blutdruck und Blutfettwerte (z.B. Triglyceride), unterstützt die Entgiftung des Gefäßgifts Homocystein, verbessert die Fließeigenschaften des Blutes. Omega-3 beugt der Geldrollenbildung und der Entwicklung von Herzkrankheiten vor, z.B. Herzinfarkt, plötzlicher Herztod oder Schlaganfall.

- Krebs: Das Risiko an Brust- oder Darmkrebs zu erkranken wird durch Omega-3 verringert. EPA/DHA unterstützen die Wirksamkeit der Krebstherapie, verringert deren Nebenwirkungen und verbessert die Lebensqualität der Patienten. 

- Sport, Stress: Auch Profisportler, Berufstätige und Stressgeplagte profitieren nachweislich von Omega-3.

Unsere menschlichen Zellen bestehen zu 90% aus Fettsäuren und sind somit die Basis unserer Zellversorgung. Sie sind essentiell, sie können vom Körper nicht selbst hergestellt werden und müssen über die Nahrung oder Nahrungsergänzung zugeführt werden. Durch unsere heutige Lebensweise (Stress, Umwelteinflüsse, Ernährung) ist dies in ausreichender Menge nicht mehr möglich. 90% aller Zivilisationskrankheiten könnten durch eine ausreichende Omega-3 Versorgung vermieden werden, etliche Therapien optimiert und viele Nebenwirkungen reduziert werden.

Da Omega-3 Fettsäuren sehr oxidationsempfindlich sind, ist beim Kauf des Produktes nicht nur auf die Herkunsftsquelle, Qualität, Frische und Reinheit zu achten, sondern noch viel mehr auf den Zusatzt eines biologischen Antioxidanz. Ein Olivenöl aus kaltgepressten, früh und grün geernteten Oliven, das die empfindlichen Fettsäuren lange genug vor der Oxidation schützen, ist so eines. Dieses enthält wertvolle Polyphenole, sie stabilisieren die empfindlichen Fettsäuren und schützen sie vor Oxidation. Ohne Zusatz dieser wichtigen Polyphenole oxidieren die empfindlichen Fettsäuren bereits schon in der Kapsel oder schon kurze Zeit nach dem Öffnen der Flasche. Anzeichen eines nicht mehr gut wirksamen Omega-3 Präparates sind unangenehmes Aufstoßen, Übelkeit oder der Geruch von Fisch. Polyphenole stabilisieren nicht nur die empfindlichen Fettsäuren EPA und DAH nach dem Prinzip der Natur,  sondern haben auch noch eine stark antientzündliche Wirkung.

Derzeit gibt es nur sehr wenig Produkte auf dem Markt, die diese Polyphenole enthalten.

Den meisten herkömmlichen Omega-3 Produkten fehlt  dieser Zusatz, was sich in ihrer Wirksamkeit widerspiegelt. Durch einen Test kannst Du Dein Fettsäureprofil erfahren und herausfinden, ob ein Mangel vorliegt, oder wenn Du schon ein Omega-3 Produkt einnimmst, es auch qualitativ hochwertig und wirksam ist. Somit kann die Menge und das richtige Präparat individuell abgestimmmt werden und arbeiten hier nicht nach dem Gießkannen-Prinzip.

Solch ein Test kann ganz einfach durchgeführt werden. Er ist sehr genau, da er den Zellspeicherwert misst und muss nicht vom Arzt durchgeführt werden.

Warum Leinöl nicht mehr ausreicht!

Aktuelle Studien zeigen, dass die Fettsäure ALA nur noch zu etwa 5% in EPA vom Körper selbst umgewandelt werden kann. Grund dafür ist, durch die industriell veränderte Lebensmittelherstellung gehen die dafür notwendigen Enzyme in unseren Lebensmitteln  verloren.

- Schwangerschaft und Stillzeit

- ADHS

- Lese-Rechtschreib-Problemen

- Konzentrationsproblemen

- Anti-Aging

- Augenerkrankung

- Diabetes mellitus

- Leistungssport

- Parodontitis

- Neurodermitis, Psoriasis

- Autoimmunerkrankungen

- Herz-Kreislauferkrankungen

- Durchblutungsstörungen

- Multiple Sklerose

- Allerart Gelenksproblemen

- Hormonelle Probleme

- Krebserkrankungen

- Migräne

- Allergien

- Infektanfälligkeit

- Magen/Darm/Verdauungsproblemen

- Depressionen

- Demenz

- Parkinson